Montag, 7. Mai 2012, 18.15 Uhr
Universität Zürich, Rämistrasse 71, KOH-B-10
Christine Lagarde
Geschäftsführende Direktorin des Internationalen Währungsfonds (IWF)
Shared Prosperity in a Globalized World
Kurzbiographie
Christine Lagarde wurde 1956 in Paris geboren. Nach dem Abitur in Le Havre studierte sie an der Holton-Arms School in Bethesda, Maryland und absolvierte nach ihrer Rückkehr nach Frankreich ein Studium im Fach Sozialrecht. Am Institut d’études politiques d’Aix-en-Provence machte sie einen MA in Englisch, einen Master of Business Law und ein Diplom in Arbeitsrecht an der Universität Paris X-Nanterre. 1981 trat Lagarde als Rechtsanwältin in das Pariser Büro der Kanzlei Baker & McKenzie ein. Von 1999 bis 2004 war sie Präsidentin der Geschäftsführung und ab 2004 Vorsitzende des Global Strategy Committee von Baker & McKenzie in Chicago. Von Juni 2005 bis Mai 2007 war Christine Lagarde beigeordnete Ministerin für Aussenhandel und wurde im Juni 2007 die erste weibliche Ministerin für Wirtschaft und Finanzen eines G7-Landes. Seit 2000 ist sie Mitglied der französischen Ehrenlegion und ist seit Juli 2011 geschäftsführende Direktorin des IWF. Christine Lagarde ist Mutter von zwei Söhnen und ehemaliges Mitglied der französischen Nationalmannschaft der Synchronschwimmer.
Vortrag in englischer Sprache.
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Presse
«Mehr Wachstum liegt in Reichweite»
von Martin Lanz in: NZZ Online, Montag, 7. Mai 2012
Mit freundlicher Genehmigung der Neuen Zürcher Zeitung.«Banken bleiben Achillesferse»
von Martin Lanz in: NZZ Online, Mittwoch, 9. Mai 2012«Schritte hin zu mehr Wachstum»
von Regula Pfeifer in: UZH News, Dienstag, 8. Mai 2012
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